Praxis Dr. Stein - Osteopath Hannover
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Axomera – Therapie

Schmerztherapie – aus der Wissenschaft in die Praxis

Die Axomera Therapie

Die Axomera Therapie ist eine neuartige Therapie zur Behandlung von Beschwerden des Bewegungsapparates. Vor allem Patienten mit Problemen der Sehnen, Bänder, Muskeln und Nerven profitieren davon. Die Beschwerden werden dabei durch spezielle elektrische Felder therapiert, die tief im betroffenen Gewebe mit Akupunkturnadeln erzeugt werden können. Die Therapie kann daher bei unterschiedlichsten Erkrankungen eingesetzt werden – sprechen Sie uns gern an!

Patientenstimmen

Das Axolotl Prinzip

Elektrische Felder sind nicht nur für die Entwicklung der Gewebe der Tiere sondern auch des Menschen verantwortlich. Der Axolotl (Ambystoma mexicanum) ist eine im Wasser lebende Lurchart. Dieses Tier hat die wunderbare Fähigkeit, dass seine verletzten Gliedmaßen und Organe (selbst das Herz und das Hirn!) nachwachsen können. Wissenschaftler fanden heraus, dass das Tier dazu bioelektrische Felder erzeugt. Diese elektrischen Phänomene wurden weiter untersucht und therapeutisch nutzbar gemacht.

Prof. Dr. med. Albrecht Molsberger entwickelte die neue Schmerztherapie entscheidend mit, so dass sie nun durch ausgebildete Ärzte und Therapeuten angewendet werden kann.

Die Axomera Behandlung

  • Die Behandlung ähnelt einer Akupunkturbehandlung
  • Die Nadeln werden in das betroffene Gebiet eingebracht und dann mit einem  spezifischen  elektrischen Feld stimuliert.
  • Die Stimulation ist schmerzfrei und dauert 30 Minuten.

Wie viele Behandlungen sind erforderlich?

  • In der Regel werden zuerst nur zwei bis sechs Behandlungen durchgeführt.
  • Ein erstes Ansprechen auf die Axomera Therapie erwarten wir bei Schmerzerkrankungen schon nach der zweiten Behandlung.
  • In Einzelfällen können mehr Behandlungen erforderlich sein.
  • Die Axomera Behandlung kann bei Bedarf jederzeit wiederholt werden. Es tritt keine Gewöhnung ein.

Wie lange dauert eine Behandlungsserie?

  • In der Regel kann die Axomera Behandlung innerhalb von zwei bis vier Wochen abgeschlossen werden.
  • Analog zu operativen Maßnahmen erwarten wir auch bei der Axomera Therapie eine weitere Nach- und Ausheilung innerhalb von ca. 6 – 12  Wochen.

Die Vorteile der Axomera Behandlung:

  • keine Medikamente

  • alternative Schmerztherapie zu Operationen

  • gut tolerierbare Schmerzen während der Therapie

  • Linderung oder Beschwerdefreiheit durch Axomera – Therapie häufig möglich

Einige Anwendungsgebiete aus der

Orthopädie

  • Wirbelsäule: Halswirbelsäulenbeschwerden (HWS-Syndrom), Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule (BWS-Syndrom), ​Kreuzschmerzen (LWS-Syndrom), Schmerzen bei Spinalkanalstenose, Kreuzdarmbein Beschwerden (ISG-Syndrom), sogenanntes “Piriformissyndrom”
  • Nervenschmerzen: austrahlend in Arme oder Beine, zum Beispiel bei Bandscheibenvorfall, Ischialgie, Cervicobrachialgie
  • Gelenkbeschwerden: Hüfte-, Knie-, Sprunggelenk, Schulter, Ellenbogen und Handgelenk, wie zum Beispiel Schleimbeutelentzündung, Trochantertendinose, Daumensattelgelenk (Rhizarthrose), Schmerzen nach Knie- und Hüftgelenkersatz
  • Hände und Füße: Karpaltunnelsyndrom, Springender Finger (Tendovaginitis stenosans), Rhizarthrose, Fersenschmerz (Fersensporn), Zehenschmerz (Morton- Neuralgie, Metatarsalgie)​
  • Post-Operativ: Anhaltende Schmerzen nach Operationen oder Verletzungen, zum Beispiel CRPS Syndrom (Morbus Sudeck)​

Sportmedizin

Über 80% aller Sportlererkrankungen sind Überlastungsbedingte Entzündungen, sogenannte Overuse Syndrome. Hier zielt Axomera auf die schnelle Entzündungshemmung und anschließende nachhaltige Regeneration des betroffenen Gewebes. Die Sportausfallzeiten sollen maßgeblich verkürzt und der “return to sports” beschleunigt werden. Nebenwirkungen durch Medikamente oder Dopingprobleme gibt es mit der Axomera Therapie nicht.

  • Entzündungen und Überlastungsschäden der Achilles- und Patellasehne (Achillodynie, Patellatendinose)​
  • Adduktorentendinose
  • Akute und chronische, auch nicht belastungsstabil verheilte Muskelfaserrisse im Oberschenkel und der Wade​
  • Verstauchungen und Bänderrisse des Sprung- und Kniegelenkes (Sprunggelenksdistorsion)​
  • Tennisarm, Golferarm und andere Sehnenansatzprobleme
  • Schienbeinkanten Syndrom (Shin Splint Syndrom)

Schmerztherapie

Die nach der klinischen Beobachtung entzündungshemmende Wirkung der Axomeratherapie erklärt vermutlich ihre Bedeutung bei der Therapie von Nervenentzündungen. Sehr gute Ergebnisse werden bei Kopfschmerzen, insbesondere bei Cluster Kopfschmerz, Trigeminusneuralgie und atypischem Gesichtsschmerz, sowie bei postoperativen oder posttraumatischen Entzündungen der peripheren Nerven, wie zum Beispiel beim CRPS Syndrom gesehen.

  • Migräne, Spannungskopfschmerz
  • Trigeminoautonome Kopfschmerzen wie z.B. Clusterkopfschmerz, Trigeminusneuralgie, atypischer Gesichtsschmerz
  • Herpes Zoster Neuralgie
  • Karpaltunnelsyndrom
  • CRPS Typ 1 Erkrankungen
  • Nervenschmerzen an Arm oder Bein mit oder ohne Bandscheibenvorfall (Zervicobrachialgie, Ischialgie, Pseudoradiculäres Schmerzsyndrom, usw.)

Allergien behandeln:

Der Einsatz der Axomera Therapie bei Heuschnupfen erfolgt mit nur wenigen Therapiesitzungen. Es wird hierbei eine Besserung bis hin zu Beschwerdefreiheit beobachtet, die über ein- oder mehrere Jahre anhalten kann. Die Indikation Allergie legt neben der antientzündlichen auch eine desensibilisierende Wirkung der Therapie nahe und ist möglicherweise durch die Wirkung elektrischer Felder auf immunkompetente Zellen wie z.B. Monozyen zu erklären. 

  • Allergische Rhinitis (oder auch Heuschnupfen)
  • Allergische Konjunktivitis (rote Augen)

Allergische Entzundüngsreaktionen an Nase, Augen and der Lunge werden reduziert. Oft zeigt sich eine Langzeitwirkung ähnlich wie bei einer Desensibilisierungstherapie.

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Wirkung der Axomera – Therapie

Zelluläre und Transepitheliale Potentiale

Elektrische Phänomene sind nicht nur bei den Nerven- oder Muskelzellen bekannt, welche durch verschiedene elektrische Behandlungsformen (z.B. Reizströme / TENS o.ä.) behandelt werden können. Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse konnten zeigen, dass auch gewebespezifische zelluläre und sogenannte „transepitheliale Potentiale“ – also elektrische Felder innerhalb der Gewebeschichten – eine wesentliche Rolle im Heilungsprozess spielen können. Solche Transpethelialen Potentiale können in der Haut, den Faszien oder organeigenen Epithelschichten gemessen werden. Dort sind sie zum Beispiel beteiligt an der Resorptionsaktivität der Darmwand, der Filteraktivität der Niere und, das ist hier von besonderem Interesse, an der Wundheilung und Regeneration ganzer Organe.

Sowohl außerhalb als auch innerhalb der Zellen finden sich geladene Teilchen und Eiweiße. Verschiedene Kanäle und Transporter in der Zellmembran regulieren den Ein- und Ausstrom dieser geladenen Moleküle. Jedes Gewebe erzeugt somit elektrische Ströme und elektrische Felder, die eine spezielle Ausrichtung und Intensität aufweisen. Diese elektrische Felder reagieren wiederum mit geladenen Teilchen und Eiweißen im umliegenden Gewebe. Entzündungen des Muskelgewebes zum Beispiel gehen mit einer erhöhten Konzentration von entzündungsfördernden Wasserstoffionen, und einer daraus folgenden Übersäuerung des Gewebes einher. Dies führt wiederum zu einer erhöhten elektrischen Leitfähigkeit des entzündeten Gewebes.

Diese biologischen elektrischen Felder stimulieren die Einwanderung von Entzündungszellen und verschiedenen Gewebezellen. Abhängig von der Ausrichtung und Intensität der elektrischen Felder wandern Zellen in Richtung der Wunde oder von ihr weg. Dies führt z.B. zu einem Öffnen oder Schließen der Wunde. Neue klinische Anwendungen im Bereich der Förderung der Wundheilung wurden durch dieses erst kürzlich erworbene elektrophysiologische Wissen inspiriert. Heute werden von einigen Autoren diese biologischen elektrischen Felder als fundamentale elektrische Signalgeber für die Wundheilung und Geweberegeneration bei Säugetieren angesehen.

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(Weiterleitung zu YouTube)

  • weitere Informationen finden Sie auf der Seite : Axomera

Kosten

Die Abrechnung erfolgt nach der privatärztlichen Gebührenordung (GOÄ) unter Berücksichtigung der Empfehlungen der Bundesärztekammer. Privatversicherungen werden unter Zugrundelegung ihrer Vertragsbedingungen die Kosten eventuell übernehmen. Gesetzliche Krankenkassen werden die Kosten
in der Regel nicht übernehmen. Sprechen Sie uns an, wir schicken Ihnen gern einen Kostenvoranschlag zu.

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